Autor: Irina Korn

Branding ist kein Zufall

Effektive Branding Strategien für Selbstständige

Es gibt da draußen genug „Branding-Experten“, die behaupten, alles für alle zu können. Ich steige da aus. Warum? Weil Branding nicht bedeutet, sich für jeden passend zu machen. Sondern sich für die Richtigen sichtbar zu machen. Das ist ein entscheidender Unterschied, den viele übersehen.

Und genau hier geht’s los: Viele Selbstständige – ob Solopreneur oder Freelancer – glauben, sie müssten lauter werden, um gehört zu werden. Falsch. Sichtbarkeit hat nichts mit Brüllen zu tun. Sie hat mit Klarheit zu tun. Klarheit in deiner Botschaft, Klarheit in deinem Auftreten und Klarheit in dem, wofür du stehst.

Ich arbeite mit Selbstständigen, die sich nicht verbiegen wollen. Die wissen, dass 0815 nicht reicht – aber auch, dass Krach nicht automatisch Wirkung erzeugt. Sichtbarkeit geht auch anders: kreativ, einzigartig, mit Strahlkraft statt Lärm. Es geht darum, authentisch zu sein und die eigene Einzigartigkeit hervorzuheben.

👉 Wenn du einfach nur sichtbar sein willst, kannst du alles machen, was alle machen. Du kannst den gleichen Lärm erzeugen und hoffen, dass jemand zuhört.

👉 Wenn du Wirkung erzeugen willst, dann brauchst du eine Strategie, die zu dir passt. Eine Strategie, die deine Stärken betont und dich von der Masse abhebt.

Branding ist kein One-Hit-Wonder. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der Pflege und Aufmerksamkeit erfordert.

Und Branding ist auch nicht nur ein Logo, eine Farbpalette oder ein perfekt kuratierter Instagram-Feed. Natürlich gehört das alles dazu – aber wenn falsch aufgebaut, sorgt genau das für falsche Eindrücke. Es kann dazu führen, dass du missverstanden wirst oder die falsche Zielgruppe ansprichst.

Denn das eigentliche Branding findet nicht in deiner Wahrnehmung statt – sondern in den Köpfen der anderen. Und das kann verdammt unangenehm sein, wenn es nicht mit deiner beabsichtigten Botschaft übereinstimmt.

Du kannst denken, dass du professionell, kreativ oder kompetent wirkst. Aber was, wenn andere dich als austauschbar, beliebig oder unklar wahrnehmen? Was, wenn deine Wirkung nicht deine Absicht ist? Das kann zu Missverständnissen führen und deinem Geschäft schaden.

Das ist der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung. Und genau das ist der Punkt, an dem viele scheitern. Weil sie glauben, Branding sei das, was sie selbst über sich erzählen. Falsch. Branding ist das, was andere über dich denken – und sagen. Es ist das Bild, das in den Köpfen deiner Zielgruppe entsteht.

Und wenn du das nicht steuerst, dann tut es jemand anderes für dich. Dann überlässt du es dem Zufall oder deinen Mitbewerbern, dein Bild zu formen.

Also, hast du wirklich die Kontrolle über dein Branding? Bist du dir sicher, dass deine Botschaft klar und konsistent ist?

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Branding ist mehr als schönes Design – Es ist deine Wirkung!

Branding: Mehr als nur Design – So beeinflusst es deine Wirkung

Branding ist mehr als schönes Design – Es ist deine Wirkung!

Branding ist nicht einfach nur ein Logo, eine Farbpalette oder eine schicke Schriftart. Es ist mehr. Viel mehr. Es ist die visuelle Essenz dessen, wer du bist. Deine Werte, deine Persönlichkeit, deine innere Welt – gegossen in ein äußeres Erscheinungsbild.

Und genau das ist der Punkt: Branding ist nichts Statisches. Es entwickelt sich, wächst und verändert sich, genauso wie du als Person. Wer nicht stehen bleibt, bleibt sichtbar.

Dein Branding ist dein Ruf

Branding bedeutet Wirkung. Es ist das, was Menschen von dir wahrnehmen – bewusst oder unbewusst. Und es wirkt sowohl im Business als auch privat. Trotzdem hört man immer noch Unternehmer sagen, dass die Privatperson nichts im Business verloren hat. Wirklich? Währenddessen fordern andere Unternehmen bereits Persönlichkeitstests von Bewerbern ein. Warum wohl? Weil sie wissen, dass Menschen eben keine austauschbaren Maschinen sind.

Authentizität ist gefragt – aber nicht ohne Strategie

Authentisch zu sein heißt nicht, sich komplett zu entblößen. Es heißt, die richtigen Persönlichkeitsmerkmale für dein Business gezielt einzusetzen. Was davon nach außen sichtbar wird, ist Teil deiner Branding-Strategie. Und das ist genau die Schnittstelle zwischen Design, Copywriting und Marketing. Denn ein starkes Branding entsteht nicht durch „ein bisschen Canva“ oder „ein bisschen ChatGPT“. Und doch denken viele, dass das reicht.

Ja, auch ich habe nicht immer das Budget, alles auszulagern. Aber was ich habe, sind 27 Jahre Erfahrung im Mediendesign. Ich habe investiert, gelernt und ausprobiert. Und eine Sache ist klar: Nur wer mit der Zeit geht, bleibt sichtbar.

Branding neu denken: Deine Marke ist ein Statement

Social Media hat die Spielregeln verändert. Marken brauchen mehr als ein schönes Design – sie brauchen eine klare Haltung, eine mutige Präsenz. Das beginnt mit dir.

  • Steh zu dem, was du bist.

  • Zeig die Person, die hinter der Marke steckt.

  • Verkauf dich nicht unter Wert.

Vor allem im Coaching-, Berater- oder Expertenbereich ist das entscheidend. Deine Kunden kaufen nicht nur dein Angebot, sie kaufen deine Art zu denken, zu handeln, zu lösen. Und nein, Authentizität heißt nicht, einfach drauflos zu posten, weil es gerade passt. Genauso wenig wie es authentisch ist, unvorbereitet zu einem Kundentermin zu erscheinen.

Deine Marke braucht eine visuelle Stimme

Genauso wie du in deiner Sprache, deiner Haltung und deinem Auftritt zu dir stehen solltest, muss dein Design das widerspiegeln.

  • Leise Persönlichkeiten? Pastelltöne, elegante Schriften, klare Linien.

  • Macher-Typen? Knallige Farben, mutige Kontraste, starke Visuals.

Es geht nicht darum, dich in Schubladen zu stecken, sondern darum, dass dein Branding dir dient – nicht andersherum.

Branding ist das, was bleibt

Wenn du also das nächste Mal denkst, dass Branding „nur“ ein bisschen Farbe und ein Logo ist, dann erinnere dich: Branding ist dein Ruf. Deine Wirkung. Deine Sprache. Und genau deshalb brauchst du ein Branding, das dich nicht nur repräsentiert, sondern das für dich arbeitet.

Bereit, deine Marke visuell unverwechselbar zu machen?

Lass uns gemeinsam deine Branding-Strategie entwickeln – maßgeschneidert, authentisch und wirkungsvoll. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch! 

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Branding ist kein Zufall!
Branding ist Wirkung und Wirkung ist planbar

 

Die Herausforderung: Sichtbarkeit in einer überfüllten digitalen Welt

Fünf bewährte Tipps für mehr Sichtbarkeit in der digitalen Welt

Die Herausforderung: Sichtbarkeit in einer überfüllten digitalen Welt

Stelle dir Social Media als einen riesigen Marktplatz vor. Überall rufen Händler ihre Angebote aus, und die Kunden sind von der Vielzahl der Stimmen überwältigt. Wie stellst du sicher, dass deine Stimme gehört wird? Die Antwort liegt in einer durchdachten und konsistenten Social-Media-Strategie. Das sorgt für mehr Sichtbarkeit in der digitalen Welt.


Fünf bewährte Tipps für eine stärkere Social-Media-Präsenz

  1. Zielgruppe genau definieren

    Bevor du Inhalte erstellst, musst du wissen, wen du ansprechen möchtest. Erstelle detaillierte Kundenprofile und passe deine Inhalte entsprechend an. Je genauer du deine Zielgruppe kennst, desto effektiver kannst du kommunizieren.

  2. Konsistenz ist der Schlüssel

    Algorithmen bevorzugen regelmäßige und konsistente Beiträge. Erstelle einen Redaktionsplan und halte dich daran. So bleibst du im Gespräch und erhöhst deine Reichweite.

  3. Visuelle Inhalte nutzen

    Bilder und Videos ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich als reiner Text. Nutze hochwertige visuelle Inhalte, um deine Botschaft zu vermitteln und Emotionen zu wecken.

  4. Interaktion fördern

    Social Media ist keine Einbahnstraße. Trete in den Dialog mit deinen Followern, beantworte Kommentare und Nachrichten zeitnah und zeige, dass dir die Meinung Ihrer Community wichtig ist.

  5. Ergebnisse analysieren und anpassen

    Nutze die Analysetools der Plattformen, um den Erfolg deiner Beiträge zu messen. Welche Inhalte kommen gut an? Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Passe deine Strategie basierend auf diesen Erkenntnissen kontinuierlich an.

    Die Lösung:

    Es gibt zwei Wege, Social Media zu betreiben:

    1. Unregelmäßig posten und Sichtbarkeit durch Ad-Schaltung erkaufen.

    2. Regelmäßig und ohne Ad-Schaltung posten.

      Verglichen mit klassischen Printmedien ist die konstante Werbung auf Social Media vergleichsweise günstig. Die Kosten für eine A4-Werbeanzeige in Magazinen, Zeitungen oder Plakatwerbung sind deutlich höher, und die Ergebnisse sind kaum messbar. Eine klassische Werbeanzeige im Print ist dagegen fast gar nicht messbar.

Mein Angebot:

Ich sorge dafür, dass regelmäßig auf Social Media Werbung erscheint:

  • Infos

  • Insights

  • Interviews

  • Mal was Lustiges

  • Neuheiten

  • Angebote

All das führt dazu, dass Kunden sich aktuell über die jeweilige Firma informieren können.

Für kleine Budgets im Monat biete ich ein 1:1 Social Media Abo an:

  • Content Creation: Monatliche Erstellung von 5 Posts, 1 Reel und 2 Stories, abgestimmt auf deine Marke.

  • Strategie, Planung und Posten: Dein monatliches Social Media Management, perfekt ergänzt durch strategische Planung und individuellen Content.

  • Vorlagen-Paket: Du erhältst exklusive Vorlagen, die du selbst nach Belieben anpassen kannst – perfekt für spontane Änderungen oder Zusatz-Content.

  • Optionale Vor-Ort-Produktion: Inhalte wie Fotos und Videos können bei Bedarf auch vor Ort erstellt werden, passend in dein Abo integriert.

Abo-Pakete werden individuell erstellt. Preise auf Anfrage!

Investiere in deine digitale Präsenz und lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Unternehmen nicht nur sichtbar bleibt, sondern auch wächst. Kontaktiere mich noch heute und wir entwickeln gemeinsam eine maßgeschneiderte Social Media Strategie für dich.

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DIY-Logo-Tools vs. Grafikdesigner:innen: Welcher Weg ist der beste für deine Marke?

Du hast eine neue Marke, einen tollen Namen und kreative Ideen im Kopf – aber das Logo? Das ist eher noch eine leere Fläche und der Gedanke: „Wie mach ich das bloß?“ Da kommen DIY-Logo-Tools wie LogoMakr, Designs.ai und Looka ins Spiel. Sie versprechen schicke Logos auf Knopfdruck. Klingt verlockend, oder?

Aber Achtung: Ein Profi-Logo ist mehr als ein paar hübsche Farben und ein cooler Font. Lass uns mal auf die Vor- und Nachteile dieser Tools schauen und warum der Griff zu einer echten Designerin (wie mir!) am Ende oft der bessere Weg ist.

1. LogoMakr – Schnell und günstig,
aber Vorsicht vor Standard

LogoMakr ist wie der Fast Food der Logo-Erstellung: einfach, schnell und relativ günstig. Du klickst dich durch ein paar Einstellungen, wählst aus einer riesigen Bibliothek an Icons und Fonts und – zack! – Hast du dein Logo. Ideal für Einsteiger

 

und für alle, die einfach mal sehen wollen, wie ihr Firmenname in verschiedenen Schriftarten aussieht.

Vorteile:

  • Super intuitiv: Selbst für totale Design-Neulinge ist LogoMakr
    ein Leichtes.
  • Einmal zahlen und fertig: Keine versteckten Kosten, keine Verpflichtungen.
  • Ideal für schnelle Testdesigns.

Nachteile:

  • Standard-Alarm! Die Icons und Vorlagen haben keine individuellen Notizen und sind oft Massenware.
  • Keine strategische Beratung: LogoMakr kennt weder Ihre Marke noch Ihre Zielgruppe.

Du bekommst schnell ein Logo, ja, aber ist es wirklich „deins“? Hier fehlt oft der Feinschliff, das gewisse Etwas, das nur eine Designerin, die deine Marke wirklich versteht, einbringen kann.

2. Designs.ai – Das KI-Wunder für
Kreative mit Zeitdruck

Designs.ai ist ein echtes Spielzeug für alle, die gern mit verschiedenen Designs herumexperimentieren. Die KI erstellt für dich mehrere Vorschläge, und du kannst Farben, Schriften und Formen nach Lust und Laune anpassen. Ein bisschen wie ein virtuelles Baukastensystem.

Vorteile:

  • Schnelle Ideenfindung: Die KI liefert gleich eine ganze Palette an Vorschlägen, was richtig Spaß machen kann.
  • Flexibilität in der Gestaltung: Du kannst Farben, Formen und Schriftarten nach Lust und Laune anpassen.
  • Spart Zeit und liefert sofort Ergebnisse.

Nachteile:

  • Kreativität mit Grenzen: Die Vorschläge bleiben oft eher allgemein und greifen nicht tief in die Markenpsychologie ein.
  • Keine Individualität: Dein Logo könnte auch anderen Nutzern gehören
     als Vorschlag angezeigt werden – einzigartig geht anders.

Für eine spontane, zackige Lösung ist Designs.ai super. Aber wenn es um das Besondere, die individuelle Handschrift geht, kommt die KI schnell an ihre Grenzen. Da brauchst du eine Designerin, die sich wirklich mit dir hinsetzt und tiefer in deine Markenwelt eintaucht.

3. Looka – AI-Power für Logokreationen im Abo

Looka geht noch einen Schritt weiter in Richtung Markenaufbau. Die KI erstellte Logos basierend auf deinen Antworten zu ein paar Fragen (so viel zur tiefen Analyse). Du kannst zwischen einer Einmalzahlung oder einem Abo wählen, wenn du regelmäßige Updates und Anpassungen möchtest.

Vorteile:

  • AI-gestützt: Die KI versucht, deine Branche und dein Markenkonzept mit einzubeziehen.
  • Flexibel durch das Abo: Wenn Sie öfter Änderungen benötigen, können Sie jederzeit Anpassungen vornehmen.
  • Schnelle, marktorientierte Logos: Looka beliebte auf markttaugliche Designs, die dich optisch „verkaufen“.

Nachteile:

  • Teurer als andere Tools: Looka kann durch das Abo langfristig teurer werden als ein Designer.
  • Persönlichkeit? Fehlanzeige: Die KI geht nicht tief, und was du bekommst, bleibt oft austauschbar.

Looka ist clever, aber auch hier gilt: Willst du wirklich das Gleiche wie alle anderen? Ein echtes Markenlogo lebt von deiner Vision, deinem Stil, und das erreicht Looka eben nicht. Eine Designerin sieht nicht nur deinen Namen, sondern auch dich dahinter – und das macht den Unterschied.

Warum ein Designer am Ende doch unschlagbar ist

Jetzt mal Tacheles: Logo-Tools sind ein netter Startpunkt, aber für eine starke Marke brauchst du mehr als nur Klick-Designs. Hier kommen die Superkräfte einer Designerin wie mir ins Spiel. Denn wir sind ehrlich:

  • Einzigartigkeit : Mit einem Designer bekommst du ein Logo, das nicht einfach irgendwo aus dem Internet kopiert ist. Dein Logo ist einzigartig, maßgeschneidert und repräsentiert deine Vision.
  • Strategie und Persönlichkeit : Ein Designer denkt in Geschichten und Konzepten. Dein Logo wird Teil einer umfassenden Markenstrategie, die deine Zielgruppe anspricht und deine Werte widerspiegelt.
  • Anpassungsfähig und zukunftssicher : Marken entwickeln sich, und ein Designer denkt bereits an die nächsten Schritte, die dein Logo mit deiner Marke wachsen lassen.

Fazit: Tools für den Anfang,
Designerfür die Zukunft

LogoMakr, Designs.ai und Looka sind ein witziger Einstieg und helfen dir, ein Gefühl für dein Logo zu entwickeln. Aber wenn du wirklich Eindruck machen und dich langfristig abheben willst, führt kein Weg an einem professionellem Designer vorbei. Dein Logo ist das Gesicht deiner Marke – und das sollte nur in den besten Händen entstehen!

Social-Media-Begriffe erklärt

In diesem Lexikon soll es darum gehen, Social-Media-Neulingen einige Begriffe zu erklären.

Profis werden auf dieser Seite keine Neuigkeiten entdecken.

Ich habe diese Seite erstellt, weil ich mich noch sehr gut daran erinnen kann, welche Probleme ich hatte die gefühlt 100.000 neuen Begriffen zu verstehen.

Was ist eine Bio (Begriff wird auf Instagram oft genutzt)
Was ist mit Testimonial gemeint?

Was zum Teufel ist eine Landingpage?

Diese Seite werde ich immer wieder erweitern, sofern mir neue Begriffe begegnen, die ich selbst wieder mal googeln musste 🙂

iriko-brand-yourself

A: = Affiliate-Marketing 
Basiert auf einer Art des Provisionsgeschäfts.  Im üblichen gleicht es dem Prinzip der Vermittlungsprovision.

Wie funktioniert Affiliate-Marketing?

Ein Webseitenbetreiber, z.B ein Blog oder ein Shop, bietet freie Werbefläche an.
Diese Fläche stellt er dann Interessenten zur Verfügung, die im Internet werben möchten. Beispielsweise etwas verkaufen oder Mitglieder anwerben möchten. Im Affiliate-Marketing wird dann eine Provision gezahlt, wenn der gesetzte Link zu einem Erfolg führt.

Analytics – ist ein System, zur Analyse von Daten eines Unternehmens. Online werden diese Systeme gerne eingesetzt um z.B. nachzuvollziehen wie viele Webseitenbesucher eine Interntseite täglich hat und wo die Besucher herkommen. Diese Systeme haben werden zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt.

App – ist die Kurzform für ‘Applikation’. Eine Anwendungssoftware, am häufigsten auf mobile Geräten installiert wird. Einige können  aber auch am  Computer genutzt werden.
Apps gibt es zu unterschiedlichen Interessengebieten, vom anspruchsvollen Spielen über digitale Werkzeuge bis hin zu ausführlichen Business-Ratgeber. Apps werden in entsprechende App-Stores heruntergeladen.
z.B. hier: https://www.apple.com/de/app-store/

 

B: = Bio (Instagram)

Die Bio beschreibt ein Begriff der genutzt wird um auf den Steckbrief in deinem Instagram Profil hinzuweisen. Hier beschreibst du in Kurzform worum es auf deinem Instagramprofil geht. In der Bio lassen sich Links einfügen. Gerne wird in einzelnen Postings auf Links verwiesen, die in der Bio zu finden sind. Wenn du diesen Link ansehen willst, klicke auf das Profil der Person dessen Beitrag du liest, dann öffnet sich das Profil und du findest in der Kurzbeschreibung ganz oben direkt den Link den du suchst.

C: = Call to Action

Im Marketing werden Handlungsaufforderungen als Call-to-Action (CTA) bezeichnet.
Der Call-to-Action wird oft in Form eines Buttons oder Links wie eingesetzt. Call-to-Action ein wichtiges Element, um Nutzer gezielt zu einer Handlung aufzufordern.

C: = Conversion

Als Conversion wird ein Umwandlungsprozess bezeichnet. Im Online-Marketing wird von der Umwandlung vom Interessen zum Käufer, vom Käufer zum Kunden u.s.w. gesprochen. Eine Conversion ist eine Handlung die ein Kunde oder Interessen vollzieht nach dem er dazu aufgefordert worden ist. Eine Conversion kann ein Download, eine Anmeldung zum Newsletter oder ein Kauf sein. Wie gut die Conversion funktioniert, wird dann als ConversionRate bezeichnet oder gemessen.

C: = Customer Journey

Als Customer Journey (Deutsch:  Kundenreise) bezeichnet man den Weg, den ein Kunde über sogenannte Touchpoints (Berührungspunkte) folgt, bevor er eine Kaufentscheidung trifft. Im Online-Marketing baut man eine Customer Journey strategisch auf um einen Kunden von der ersten Begegnung einer Marke bis zum Kauf an einem roten Faden entlang zu führen.

F: = Freebie

Ein Freebie ist in der Regel ein kostenloses Produkt,  ein Workshop, Checklisten (hier gibt es viele Möglichkeiten) um einen Interessenten dafür zu gewinnen, sich näher mit deinen Angeboten oder Leistungen zu beschäftigen. (Siehe auch Leadmagnet)

Follower – Ist ein Fan der anderen folgt
man nennt ihn auch Follower.

Hashtag  # – hier ist die Raute auf der Tastatur gemeint.
Ein Hashtag, wird eingesetzt um das Thema eines Beitrages in  Sozialen Netzwerk zu kennzeichnen. Durch den Einsatz eines Hashtags  werden Beiträge besser von anderen Nutzern gefunden.

GIF (Graphics Interchange Format) – Ermöglicht das Speichern von mehreren Bildern in einer Datei, die dann als Animation visualisiert werden. Ein solches Gif wird gerne eingesetzt um Beiträge zu kommentieren. 
Die Plattform https://giphy.com/ stellt viele frei zu verwendende Gifs bereit.


L: = Landingpage

Eine Landingpage ist eine Verkaufsseite die du als Webseite erstellst. Auf diese Verkaufsseite leitest du deine Interessenten für deine Angebote.
Diese Seite beschreibt dein Produkt, du zeigst hier Kundenmeinungen, Preise, Vorteile und z.B. die Ergebnisse die Kunden mit diesen Angeboten erzielt haben. Eine Landingpage kann auch andere Zwecke bedienen. Gemeint ist im wesentlichen eine Seite auf die deine Kunden, Interessenten geleitet werden um ein Produkt zu kaufen, Informationen zu erhalten oder Aktionen deiner Wahl vorzustellen.

L: = Lead

Ein Lead ist ein Interessent dessen Adressdaten (z.B. über einen Newsletter)
eingesammelt werden.

L: = Leadmagnet (Freebie)

Ein Leadmagnet ist in der Regel ein Produkt, Workshop, Checklisten (hier gibt es viele, Varianten) welches dazu dient deinen Interessenten anzuziehen, damit er sich z.B. in deinen Newsletter einträgt.

Liken-Gefällt mir
Das Markieren eines Beitrags mit einem like signalisiert dem Ersteller des Beitrags, dass einem der Beitrag gefällt. Ein like wird in Sozialen-Medien durch Herzen, Daumen hoch oder andere Buttons gesetzt.

 

T: = Testimonial

Ein Testimonial ist eine Person die deine Produkte, Dienstleistungen, Online-Kurse, oder Coachings testet. Diese Person bewertet im Anschluß deine Angebote. Mit diesen (positiven) Bewertungen kannst du dann zukünftig Werbung machen.

S: = SEO

SEO ist die Abkürzung  für den englischen Begriff „Search Engine Optimization“,  auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung.

Der Begriff findet sich oft im Zusammenhang mit Webseiten. Diese sollten SEO-optimiert programmiert sein um bei z.B. der Suchmaschine google gut gefunden zu werden.

Shitstorm – Sturm an Beleidigungen, der sich durch Social Media verbreiten kann. 

Posten – Einen Beitrag in einem sozialen Netzwerk, einem Blog oder in einem Forum veröffentlichen.

Tag/Taggen – Schlagwort Bezeichnet das Markieren eines anderen Beitrags mit einem sogenannten Tag.

Targeting – die genaue Zielgruppenansprache durch Werbung oder Beiträge.



 

Fotodatenbanken for free

Kostenlose lizenzfreie Bilder für Social Media

Achtung: Kostenlose lizenzfreie Bilder für Social Media.

Bei der Verwendung von Bildern aus verschiedenen Bilddatenbanken ist es wichtig zu wissen, dass die Lizenz- und Nutzungsrechte variieren können. Teilweise unterscheiden sich diese sogar von Foto zu Foto, abhängig vom jeweiligen Fotografen. Es reicht nicht immer aus, den Fotografen im Bild zu nennen.

Zudem sind nicht alle als „kostenlos“ gekennzeichneten Fotos automatisch für alle Social-Media-Plattformen freigegeben. Viele Bilder, die du beispielsweise auf deinem Blog verwenden darfst, sind für Plattformen wie Facebook & Co. nicht frei nutzbar. Hier ist besondere Vorsicht beim Herunterladen von Bildern geboten.

Im Zweifelsfall ist es ratsam, eigene Bilder zu erstellen oder die spezifischen Bestimmungen des Portals, des Bildes oder des Fotografen genau zu lesen.

Hier sind einige Bilddatenbanken, die nach aktuellem Stand (20.04.2020) kostenlose und lizenzfreie Bilder anbieten, die auch in Social-Media-Netzwerken genutzt werden können:

Pexels

Pexels bietet lizenzfreie Stockfotos an, die täglich aktualisiert werden. Die Bilder dürfen im Blog, auf der Website und in sozialen Netzwerken verwendet werden.

pexels.com


Pixabay

Die Bilder auf Pixabay können in sozialen Netzwerken geteilt werden. Achtung: Die oberste Reihe enthält Shutterstock-Bilder, die gekauft werden müssen und nicht in sozialen Netzwerken geteilt werden dürfen.

Gratisography

Gratisography bietet eine einzigartige Sammlung von hochauflösenden Bildern, die kostenlos für persönliche und kommerzielle Projekte genutzt werden können. Neue Fotos werden wöchentlich hinzugefügt.

 


StockSnap.io

StockSnap.io bietet eine umfangreiche Sammlung hochwertiger, kostenloser Stockfotos mit hoher Auflösung. Die Plattform überzeugt durch eine benutzerfreundliche Suchfunktion, die es erleichtert, unter Tausenden von Fotos das passende Bild zu finden. Alle Bilder stehen unter der Creative Commons CC0-Lizenz, was bedeutet, dass sie für persönliche und kommerzielle Projekte frei verwendet werden können.

Picjumbo

Picjumbo stellt täglich neue, kostenlose Stockfotos zum Download bereit. Die Plattform bietet eine breite Palette an Bildern zu verschiedenen Themen und ist besonders nützlich für regelmäßige Content-Ersteller. Eine Registrierung ist nicht erforderlich, und die Bilder können sowohl für private als auch kommerzielle Zwecke genutzt werden.

Canva

Canva ist ein Online-Tool, mit dem man eine Vielzahl eigener Grafiken erstellen kann. Es bietet auch eine Bibliothek mit kostenlosen Bildern, die für verschiedene Zwecke genutzt werden können.

canva.com


Burst by Shopify

Burst ist eine von Shopify betriebene Plattform, die kostenlose Stockfotos für Unternehmer und Entwickler anbietet. Die Bilder sind in verschiedenen Kategorien organisiert und können für kommerzielle Zwecke, einschließlich Online-Shops und Marketingkampagnen, verwendet werden. Die Lizenzbedingungen erlauben die Bearbeitung und Nutzung der Fotos ohne Zuschreibung.

Reshot

Reshot bietet eine kuratierte Sammlung von handverlesenen, kostenlosen Stockfotos, die sich durch ihre Authentizität und Originalität auszeichnen. Die Plattform richtet sich an Startups, Freelancer und Kreative, die einzigartige Bilder suchen, die nicht wie typische Stockfotos wirken. Alle Bilder können ohne Attribution für kommerzielle und nicht-kommerzielle Projekte verwendet werden.

Kaboompics

Kaboompics ist eine kostenlose Stockfoto-Website mit einer breiten Palette von Bildern, die von Interieurs über Essen bis hin zu Menschen reichen. Die Plattform bietet eine Farbsuchfunktion und ermöglicht es Benutzern, Fotos in benutzerdefinierten Größen herunterzuladen. Die Bilder können für kommerzielle Zwecke verwendet werden, jedoch ist eine Attribution erwünscht, aber nicht erforderlich.

Es ist zu beachten, dass trotz der allgemeinen Freigaben immer die spezifischen Lizenzbedingungen der jeweiligen Plattformen und Fotografen geprüft werden sollten, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

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