
Es gibt da draußen genug „Branding-Experten“, die behaupten, alles für alle zu können. Ich steige da aus. Warum? Weil Branding nicht bedeutet, sich für jeden passend zu machen. Sondern sich für die Richtigen sichtbar zu machen. Das ist ein entscheidender Unterschied, den viele übersehen.
Und genau hier geht’s los: Viele Selbstständige – ob Solopreneur oder Freelancer – glauben, sie müssten lauter werden, um gehört zu werden. Falsch. Sichtbarkeit hat nichts mit Brüllen zu tun. Sie hat mit Klarheit zu tun. Klarheit in deiner Botschaft, Klarheit in deinem Auftreten und Klarheit in dem, wofür du stehst.
Ich arbeite mit Selbstständigen, die sich nicht verbiegen wollen. Die wissen, dass 0815 nicht reicht – aber auch, dass Krach nicht automatisch Wirkung erzeugt. Sichtbarkeit geht auch anders: kreativ, einzigartig, mit Strahlkraft statt Lärm. Es geht darum, authentisch zu sein und die eigene Einzigartigkeit hervorzuheben.
👉 Wenn du einfach nur sichtbar sein willst, kannst du alles machen, was alle machen. Du kannst den gleichen Lärm erzeugen und hoffen, dass jemand zuhört.
👉 Wenn du Wirkung erzeugen willst, dann brauchst du eine Strategie, die zu dir passt. Eine Strategie, die deine Stärken betont und dich von der Masse abhebt.
Branding ist kein One-Hit-Wonder. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der Pflege und Aufmerksamkeit erfordert.
Und Branding ist auch nicht nur ein Logo, eine Farbpalette oder ein perfekt kuratierter Instagram-Feed. Natürlich gehört das alles dazu – aber wenn falsch aufgebaut, sorgt genau das für falsche Eindrücke. Es kann dazu führen, dass du missverstanden wirst oder die falsche Zielgruppe ansprichst.
Denn das eigentliche Branding findet nicht in deiner Wahrnehmung statt – sondern in den Köpfen der anderen. Und das kann verdammt unangenehm sein, wenn es nicht mit deiner beabsichtigten Botschaft übereinstimmt.
Du kannst denken, dass du professionell, kreativ oder kompetent wirkst. Aber was, wenn andere dich als austauschbar, beliebig oder unklar wahrnehmen? Was, wenn deine Wirkung nicht deine Absicht ist? Das kann zu Missverständnissen führen und deinem Geschäft schaden.
Das ist der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung. Und genau das ist der Punkt, an dem viele scheitern. Weil sie glauben, Branding sei das, was sie selbst über sich erzählen. Falsch. Branding ist das, was andere über dich denken – und sagen. Es ist das Bild, das in den Köpfen deiner Zielgruppe entsteht.
Und wenn du das nicht steuerst, dann tut es jemand anderes für dich. Dann überlässt du es dem Zufall oder deinen Mitbewerbern, dein Bild zu formen.
Also, hast du wirklich die Kontrolle über dein Branding? Bist du dir sicher, dass deine Botschaft klar und konsistent ist?
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